Nie wieder unerwünschte Gäste!
Tiere auf dem Dachboden – was tun bei Marder, Mäusen & Co.?
So schnell geht es, und schon hat man tierische Untermieter. In Dachböden und Hohlräumen fühlen sich Tiere wie Marder, Eichhörnchen oder Mäuse besonders wohl – denn sie finden dort Schutz vor Wind, Regen und Fressfeinden. Oft bemerkt man sie zuerst durch Trippeln, Geräusche oder Kratzen über der Decke. So nachvollziehbar ihr Verhalten ist – für Hausbesitzer können Dachboden-Bewohner zum Problem werden.
Warum Tiere auf dem Dachboden ein Problem sind 😓
Häufige Besucher sind Eichhörnchen, Fledermäuse, Siebenschläfer, Mäuse oder Marder. Auch wenn manche Tiere harmlos wirken: Sie können Kabel anknabbern, Dämmungen beschädigen und mit Kot oder Urin üble Gerüche hinterlassen. Besonders Kabelbisse erhöhen die Gefahr von Bränden. Auch die Angst vor direktem Kontakt mit den Tieren belastet viele Hausbesitzer.
So wirst du ungewollte Tiere los 🧐
Je nach Tierart unterscheiden sich die Abwehrmaßnahmen:
- Eichhörnchen: richten wenig Schaden an, verursachen aber Gerüche. Mit Lärm oder Radio lassen sie sich meist vertreiben.
- Ratten: sind schwerer loszuwerden. Sie nagen Kabel und Dämmungen an und vermehren sich schnell. Hier hilft meist nur ein Kammerjäger.
- Mäuse: fressen sich ebenfalls durch Dämmungen, vermehren sich stark und bauen Nester. Hier helfen Abwehrsprays oder Abdichtungen.
Was tun bei einem Marder? 🐾
Marder sind besonders hartnäckige Dachbodenbewohner. Schon ein Loch von 5 cm reicht, damit sie ins Haus gelangen. Wichtig ist, die Schlupflöcher zu finden und zu verschließen – aber nur, wenn der Marder nicht eingeschlossen wird. Achtung: Von März bis Juli ziehen Marder ihre Jungen groß. Dann sollte man sie nicht aussperren, da die Jungtiere sonst verhungern. Hilfreich ist es auch, regelmäßig auf den Dachboden zu gehen, um den Marder zu verscheuchen.
Vorbeugende Maßnahmen 💡
- Schon beim Hausbau auf mögliche Schlupflöcher achten.
- Marderbürsten in Dachrinnen und Fallrohren anbringen – die Borsten sind unangenehm für empfindliche Pfoten.
- Äste in Hausnähe zurückschneiden – sie sind Kletterhilfen für Tiere.
- Regelmäßig den Dachboden kontrollieren und Geräusche ernst nehmen.
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FAQ – Häufige Fragen zu Tieren auf dem Dachboden
Wie erkenne ich Tiere auf dem Dachboden?
Typische Anzeichen sind Trippeln, Kratzgeräusche, Kot oder Nester. Manchmal riecht man auch einen starken, unangenehmen Geruch.
Sind Tiere auf dem Dachboden gefährlich?
Ja, vor allem durch Kabelbisse, die zu Bränden führen können. Auch Schäden an Dämmung und Gegenständen sind häufig.
Was hilft sofort gegen einen Marder?
Schlupflöcher schließen, den Dachboden regelmäßig betreten und mit Abwehrsprays arbeiten. Bei starkem Befall hilft ein Fachmann.
Wie beuge ich ungewollte Gästen vor?
Äste zurückschneiden, Marderbürsten einsetzen, Ritzen abdichten und den Dachboden regelmäßig kontrollieren.
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